Programm 2003 - Dorfmuseum Lengnau

   
Die Surb - Mühlen und Dörfer Paul Kofel
Ausstellung Theres Huber und Barbara Kellenberger
Dickhäutiges und Spassiges Monika Häfeli und Felix Baldinger
Ausstellung

Claire Burger, Erika Umbricht-Wettstein, Franziska Burger und Elfriede Sperdin

Filz und andere Geschichten Ursula Werder
Sagenhaftes & Katastrophales Es Stuck Lengnau
Verborgen, versteckt ... Christine Premier-Jetzer, Hanna Schaffhauser, Esther Widmer und Esther Hagen
Alles Wesentliche ist einfach Karin Rüegg
Frauenformen - Frauenfiguren Heidi Lindegger, Elisabeth Sidler und Silvia Trummer
Adventsglanz - Herbsttöne - Stimmungen Ursi Schneider, Bernadette Heiniger und Ruth Rietmann
es weihnachtet sehr Monika Kloter, Michèle Wyss und Doris Jetzer
Stiftungsrat und Kommissionsmitglieder  
   

 




Ausstellung im Dorfmuseum Lengnau
15. – 30 März 2003


Dickhäutiges und Spassiges

Malerei und Ton


Monika Häfeli, Klingnau

Zurzibieter Landschaften

Acrylbilder


Felix Baldinger, Unterendingen


Öffnungszeiten:
Dienstag, Mittwoch, Freitag 18.00 - 20.00 Uhr
Samstag 13.00 - 18.00 Uhr
Sonntag 11.00 - 16.00 Uhr
Vernissage
Samstag 15. März 2003, 18.00 Uhr




Monika Häfeli ist eine alte bekannte für viele Museumsbesucher. Bereits zum dritten Mal stellt sie ihre Bilder und Gegenstände in Lengnau aus. Die Kindergärtnerin arbeitete während dem letzten Jahr mit dem Motto „Dickhäutiges und Spassiges“. Dank ihrem grossen Talent zum Gestalten, Malen und Zeichnen erwartet die Besucher ein umfassendes Werk zu diesem vielversprechenden Thema.

Der pensionierte Primarlehrer, Felix Baldinger, wagt seine erste Ausstellung. Die Verbundenheit mit dem Bezirk, die Velofahrten durch Dörfer dieser Gegend und die Faszination zur Landschaftsmalerei haben Felix Baldinger dazu verleitet seine Bilder unter dem Titel „Zurzibieter Landschaften“ zu veröffentlichen.

Die Ausstellung wird vom Blumenschmuck von Eveline Holliger aus Endingen umrahmt.





Monika Häfeli




Ausstellung vom 2. bis 11. Mai 2003


Aquarelle, Gouache
Acryl und Mischtechniken
sowie einige Skulpturen


Wir finden grosse Befriedigung uns in der Freizeit kreativ zu betätigen. Mit Farben zu arbeiten inspiriert uns immer wieder neue Werke entstehen zu lassen.







Erika Umbricht-Wettstein
Untersiggenthal

Elfie Sperdin-Kast
Nussbaumen

Franziska Burger
Wettingen

Claire Burger-Stadelmann
Freienwil


Öffnungszeiten:
Samstag, 3. & 10. Mai 15.00 - 20.00 Uhr
Mittwoch, 7. Mai 15.00 - 20.00 Uhr
Sonntag, 4. & 11. Mai 10.00 - 18.00 Uhr
Vernissage
Freitag 2. Mai 2003, 19.00 Uhr


Wir würden uns freuen, Sie an unserer Ausstellung begrüssen zu dürfen.







Filz und andere Geschichten...






Ursula Werder
Oberglatt



17. Mai bis 1. Juni 2003





















Eine faszinierende Welt der Elfen, Zwerge und Tiere erwartet und entführt Sie ins Reich der Märchen! Bilder und Gipsgestalten runden die Ausstellung ab.
Ob Kind, Erwachsener oder ewiges Kind, hier dürfen Sie sich sein. In diesem Sinne heisse ich Sie herzlich willkommen. Nehmen Sie Farben und Formen auf und lassen Sie die Seele fliegen...

Ich werde an den Ausstellungstagen auch filzen, wer sich darin versuchen will ist willkommen!


Zur Person:

Die gelernte Fotolaborantin Ursula Werder wurde 1951 in Basel geboren. Seit den späten 70er Jahren wohnt sie im Zürcher Unterland. 1988 wurde sie durch eine Rückenmarkentzündung gelähmt und war fast zwei Jahre an den Rollstuhl gefesselt. Auch wenn die Fortbewegung mit Krücken mittlerweile möglich ist, verlangt ihr die schwere Krankheit nach wie vor viel ab. Im Ausdrucksmalen entstehen Bilder, worin sich Gefühle wie Wut, Freude oder Schmerz spiegeln. Auch das Filzen hat ihr bei der Bewältigung und Auseinandersetzung mit ihrer Behinderung viel Kraft gegeben. Die wunderbaren Farben, all die Formen die möglich sind.... und und und.
Lernen Sie eine Frau kennen, die trotz Schicksalsschlägen nie den Mut verloren hat.



Öffnungszeiten:
Samstag 13.00 - 18.00 Uhr
Sonntag 11.00 - 16.00 Uhr
Dienstag 16.00 - 19.00 Uhr
Mittwoch 14.00 - 17.00 Uhr
Andere Termine gerne nach telefonischer Anmeldung unter Tel. 01 850 23 39














14. Juni bis 29. Juni 2003


Ausstellung verlängert bis 17. August

Lengnau

sagenhaft und katastrophal

eine Ausstellung der Museumskommission






Eröffnung der Ausstellung & Buchvernissage

Samstag, 14. Juni 2003 um 17.00 Uhr

„Sagen aus Lengnau und Umgebung“ von Rita Assmann, Lengnau
Marie Magdalena Kaufmann, Wettingen, wird die Heidewiibli Sage vortragen



Vortrag von Franz Laube, Lengnau

Mittwoch, 18. Juni um 20.00 Uhr im Dorfmuseum

„Katastrophen der Vergangenheit“

Öffnungszeiten:
Freitag 18.00 - 20.00 Uhr
Samstag 14.00 - 17.00 Uhr
Sonntag 11.00 - 17.00 Uhr
Eröffnung
Samstag, 14. Juni 2003, 17.00 Uhr


Wieder findet eine „Es Stuck Lengnau“-Ausstellung im Dorfmuseum statt. Die dreigeteilte Ausstellung (Sagen, Katastrophen, Bänkliwettbewerb) wird anlässlich des 200 Jahr Jubliläums des Kantons organisiert.

Katastrophal
Mit Fakten und Fotos vergangener Katastrophen hat die Kommission den mittleren Stock gestaltet. Nebst den eindrücklichen Dokumenten stehen dem Besucher aber auch ein grosses Puzzle und ein geschichtliches Memory zur Vertiefung des Gesehenen zur Verfügung. Ausserdem sind Schilderungen von Martha Müller-Laube, Josef Suter, Hans Widmer und Hans Angst über die „gute alte Zeit“ auf Tonband
zu hören. Umrahmt wird die Ausstellung von zahlreichen Fotosujets, die entweder sagenhaft oder katastrophal sind, manchmal sogar zu beiden Adjektiven passen.
Der Lokalhistoriker Franz Laube wird am 18. Juni um 20.00 Uhr einen Vortrag zum Thema „Katastrophen der Vergangenheit“ in Bezug auf die Gemeinde halten. Seine Kenntnisse der Chroniken, Gegebenheiten und das grosse Wissen über die damaligen Gepflogenheiten versprechen einen interessanten Abend. Die Kollekte geht zu Gunsten des Museumsbetriebes.

Sagenhaft
Ist Ihnen der Feuermann schon begegnet? Kennen Sie die weiss gekleidete Jungfrau, die in mondhellen Nächten am Bodenbächli ihr güldenes Haar „strählt“? – Nein? Dann müssen Sie in die Ausstellung kommen! Rita Assmann hat diese Sagen neu aufgeschrieben, deren Schauplätze photographiert und damit ein Büchlein gestaltet. Die Buchvernissage findet anlässlich der Eröffnung der Ausstellung statt. Die Auflage ist limitiert und dank der Unterstützung durch den Kulturfonds Lengnau zum Preis von Fr. 18.— im Museum erhältlich.

Bänkliwettbewerb – mitmachen lohnt sich!
Für die Lengnauer „Bänkli“ werden Namen gesucht! Vielleicht fallen Ihnen ja schon beim nächsten Spaziergang passende Namen ein? Sie sind aufgefordert, mit Ihren Ideen an einem Wettbewerb mitzumachen, der dank der Initiative der Familie Josef Schmid (Form und Wohnen, Baden) zustande kam. Die besten Namen werden auf Metalltafeln graviert und am entsprechenden Bänkli angebracht. Die drei originellsten und treffendsten Namen werden von einer Jury ausgewählt und mit Warengutscheinen von „Form und Wohnen“, Baden im Wert von Fr. 300.—, Fr. 200.— und Fr. 100.— belohnt! Für alle anderen winkt ein Trostpreis. Wettbewerbtalons finden Sie selbstverständlich im Dorfmuseum und auf dem Festgelände des Jugend- und Dorffestes in Lengnau.

Die Museumskommission freut sich auf Ihren Besuch!



Lengnau: sagenhaft und katastrophal
Die Ausstellung wird verlängert!
vom 8. August bis 17. August 2003



Vortrag (Wiederholung):
Donnerstag, 14. August um 20.00 Uhr im Dorfmuseum
„Katastrophen der Vergangenheit“
Franz Laube, Lengnau


Öffnungszeiten:
Freitag 18.00 - 20.00 Uhr
Samstag 14.00 - 17.00 Uhr
Sonntag 11.00 - 17.00 Uhr



Die Museumskommission hat sich entschieden, die „Es Stuck Lengnau“-Ausstellung zu verlängern. Einerseits haben wir durch viele persönliche Kontakte und auch unsere eigenen Einsätze während dem tollen Jugend- und Dorffest erfahren, wie arbeitsintensiv die beiden Festwochenenden waren, andererseits kann man die Tage auch während Festern nicht verlängern und vielen fehlte schlicht die Zeit für einen Besuch.

Kommissionsmitglied Franz Laube, hatte grossen Erfolg mit seinem Vortrag. Das Museum war bis auf den letzten Platz besetzt. Er hat sich bereiterklärt seinen Vortrag „Katastrophen der Vergangenheit“ am Donnerstag, 14. August um 20.00 Uhr im Museum zu wiederholen. Die Kollekte geht zugunsten des Museums.

Die erste Auflage des Sagenbüchleins von Rita Assmann war innert kürzester Zeit vergriffen. Inzwischen wurden neue Büchlein gedruckt. Da der Kulturfonds die erste Auflage unterstützte, beträgt der Verkaufspreis nun Fr. 22.--. Die schön gestalteten Büchlein sind im Museum erhältlich.

Selbstverständlich wird auch der Bänkliwettbewerb verlängert. Ein Spaziergang an einem lauen Sommerabend inspiriert Sie sicher zu einem passenden, originellen oder gar romantischen Bänklinamen. An dieser Stelle möchten wir uns bei all jenen entschuldigen, die an der Stellwand auf dem Festgelände keinen Talon mehr vorfanden oder bereits einen überquellenden Briefkasten antrafen. Auf solch einen Ansturm waren wir nicht gefasst. Nun liegen aber wieder genügend Talons bereit und der Briefkasten wurde geleert. Die attraktiven Preise in Form von Warengutscheinen von „Form & Wohnen, Baden“ im Wert von Fr. 100.— , Fr. 200.— und für den glücklichen Gewinner Fr. 300.— wurden von der Familie Josef Schmid offeriert. Ausserdem erhalten alle TeilnehmerInnen einen Trostpreis.

Hoffentlich erholen sich die fleissigen Arenahelfer und -besucher schnell wieder, um dann Ende Sommerferien doch noch die Zeit für einen Museumsbesuch zu finden.
Wir sind davon überzeugt, dass das Thema interessant und die Ausstellung gelungen ist und freuen uns auf Ihren Besuch!





„Verborgen, versteckt...“


Ausstellung im Dorfmuseum Lengnau


23. August bis 31. August 2003




Esther Hagen, Obermumpf
Christine Premier, Böbikon
Hanna Schaffhauser, Killwange
Esther Widmer, Suhr


Wir sind vier Frauen
mitten im Leben;
So empfinden wir’s
kennengelernt haben wir uns
vor ein paar Jahren
beim Erarbeiten der Grundkenntnisse
für’s Zeichen und Malen
und seit dann sind wir dran
-- am Werken mit Pinsel und Farbe
-- mit offenen Augen und Ohren
füreinander / zum Austausch / kritisch/
wohlwollend/ unterschiedlich/ aufbauend /
ermutigend / freudig / individuell ...

Wir wollen uns zeigen mit unseren Bildern
wollen wir?
mit Leitwörtern wie verborgen / versteckt…

Wir wählten dieses Thema;
setzten uns mit - aus – einander
und merkten
wieviel so versteckt und verborgen sein kann
hier – und überall
im Leben
Nehmen wir uns Zeit?
Hintergründiges, Verstecktes zu erfahren;
oder sind wir zufrieden mit der Oberfläche?

Farbe und Formen deuten:
Hin oder weg
oder dazu…
Wir hoffen es interessiert

Sie Besucher

einwenig zu suchen und
Interessantes zu finden


Vernissage, Samstag , 23. August 2003 um 19.00 Uhr

Öffnungszeiten:
Sonntag 10.00 - 17.00 Uhr
Mittwoch 11.00 - 17.00 Uhr
Samstag 15.00 - 20.00 Uhr
Finissage, Sonntag, 31. August 10.00 - 17.00 Uhr




5. September bis 28. September

„Alles Wesentliche ist einfach“


Acrylbilder und Aquarelle

Karin E. Ruegg

Oberrohrdorf



Vernissage:

Freitag, 5. September um 19.00 Uhr

Gedichtlesung aus „Mut ist gut“ und „Auf der Spur der Rose“:
Sonntag, 14. September von 11.00 Uhr bis ca. 11.30 Uhr


Öffnungszeiten:
Freitag 17.00 - 20.00 Uhr
Samstag 11.00 - 16.00 Uhr
Sonntag 11.00 - 16.00 Uhr
Auch jederzeit nach telefonischer Vereinbarung
Tel. 056 496 70 36


Blau wird die dominierende Farbe der Bilderausstellung von Karin E. Ruegg sein. Beantwortet wird das Blaue, Fliessende vom warmen Orange kontrastierender Bilder
Dem Motto der Ausstellung folgend sind die Bildmotive klar, elementar, in ihrer Aussage subtil. Den Bildern fehlt alles künstlich Interessante. Sie atmen Weite und Tiefe, laden zum Verweilen ein.



Karin E. Ruegg wurde 1938 in Zürich geboren
Ab 1954 Ausbildung zur Sängerin
4 Jahre Stadttheater Klagenfurt
1969 Ausbildung zur Lehrerin
Als Lehrerin intensives Malen mit Kindern, Schreiben für Kinder
Nach einem Aufenthalt in Kalifornien: Ausbildung in Malerei
Jährliche Ausstellungen seit 1993

2001 Gedichtband „Mut ist gut“ – Gedichte für Kinder von 5 bis 95
2001 Gedichtband „Auf der Spur der Rose“
Beide erschienen im Baden-Verlag, BUAG, Dättwil




11. – 26. Oktober 2003



Frauenformen – Frauenfiguren


in Kunst Natur und Literatur



Heidi Lindegger: Kunstobjekte

Silvia Trummer: Lyrik

Elisabeth Sidler: Steinfrauen und Märchen



Öffnungszeiten:
Freitag, 18. & 25. Okt.
16.00 - 20.00 Uhr
Samstag, 11. / 19. & 26. Okt. 14.00 - 19.00 Uhr
Sonntag, 12. & 20. Okt. 11.00 - 19.00 Uhr

Vernissage, Samstag, 11. Oktober um 18.00 Uhr

Musikalische Umrahmung:

Daniel Hächler, Percussion
Natalie Zweifel, Flöte
Angelika Scheibler, Violine



Heidi Lindegger (Künstlerin aus Rombach AG) hat zum Thema eine Vielfalt von Kleinskulpturen in Keramik geschaffen: tanzende, träumende Frauen, Zauberinnen, Hexen, Göttinnen und viele andere. Ihre abstrakten, in leuchtenden Farben gemalten Bilder sind dazu die ideale Ergänzung.
Die von Elisabeth Sidler in der Natur entdeckten Steinfrauen sind eine Bereicherung dieser Aus-stellung.
Im Rahmen der Ausstellung finden eine Matinee mit der Schriftstellerin Silvia Trummer und ein Märchenabend für Erwachsene mit der Erzählerin Elisabeth Sidler statt. Die Kollekten gehen zu Gunsten des Dorfmuseums.


Sonntag, 12. Oktober 2003 um 11.00 Uhr
Ma
tinee mit der Schriftstellerin Silvia Trummer

Freitag, 17. Oktober 2003 um 20.00 Uhr
Märchenabend für Erwachsene mit der Erzählerin Elisabeth Sidler











Adventsglanz

Herbsttöne

Stimmungen

Ausstellung im Dorfmuseum Lengnau

22. Nov. bis 30. Nov. 2003



Eröffnungs-Apéro Samstag, 22.11.03 15.00 - 19.00 Uhr

Öffnungszeiten:
Sonntag 23.11.03 11.00 - 17.00 Uhr
Mittwoch 26.11.03 15.00 - 19.00 Uhr
Samstag 29.11.03 15.00 - 19.00 Uhr
Sonntag 30.11.03 11.00 - 17.00 Uhr



Eine Ausstellung zu realisieren und dies noch in unserem wunderschönen Museum in Lengnau ist für mich als gelernte Floristin immer wieder eine neue und faszinierende Herausforderung. Schon öfters hatte ich Gelegenheit mit verschiede-nen Künstlern meine Kreationen im Museum zu präsentieren. Die idealen Räumlichkeiten mit den vielen idyllischen Nischen sind mir inzwischen bestens bekannt. So kann ich auch die Umgebung gut nutzen und mit einbeziehen.
Besonders freut mich, dass ich noch zwei ebenso engagierte Frauen begeistern konnte ihre Arbeiten mit mir im Museum zu präsentieren.
Dies sind Bernadette Heiniger mit Objekten aus Ton und Ruth Rietmann mit verschiedenen Maltechniken. Übrigens ist Sie keine Unbekannte in Lengnau.



Stimmungen

Herbsttöne

Adventsglanz

Ruth Rietmann Bernadette Heiniger Ursi Schneider
Wettingen

Turgi

Lengnau

Bilder

Keramik

Kunstblumen
Adventsdekorationen



Wir freuen uns sehr auf diese Ausstellung und auf viele interessierte Besucher.





13. - 28. Dezember



es weihnachtet sehr


Monika Kloter, Fislisbach
Advents- und Weihnachtsgestecke, selbstgezogene Kerzen

Doris jetzer, Vogelsang
weihnachtliches Gebäck, Zöpfe und Brot, Handarbeiten

Michèle Wyss, Lengnau
Tonfiguren (B)engel

Seniorinnen des Alters- und Pflegeheimes lengnau
verschiedene, handgefertigte Geschenke






Öffnungszeiten:
Samstag 13.12.03 14.00 - 18.00 Uhr
Sonntag 14.12.03 11.00 - 17.00 Uhr
Kinderbastelnachmittag
Mittwoch 17.12.03 14.00 - 18.00 Uhr
Samstag 20.12.03 14.00 - 18.00 Uhr
Sonntag 21.12.03 11.00 - 17.00 Uhr
Samstag 27.12.03 14.00 - 18.00 Uhr
Sonntag 28.12.03 11.00 - 17.00 Uhr









 
Stiftungsrat und Kommissionsmitglieder

 

v.l.n.r. Gerda Tobler, Ernst Bucher, Kurt Schmid, Patricia Marino, Franz Laube, Annemarie Angst, Richard Widmer, Lisbeth Burgherr, Barbara Fischer, Anselm Lorenzi, Miki Holthuizen, Bruno Jeggli, Susi Spörri, Claudia Degen, Erhard Suter, Silvia Brenner

nicht anwesend: Rita Assmann, Dorothe Hafner, Cone Schneider, Andrea Schneider

Museumsleitung

Susi Spörri